Sie werden einer Straftat beschuldigt oder sind Opfer einer Straftat geworden? Setzen Sie auf unsere langjährige Erfahrung. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine kostenlose Ersteinschätzung.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Anwalt für Strafrecht
- 1.1 Was ist eine Straftat?
- 1.2 Rechtsanwalt Strafrecht informiert: Was ist das Strafrecht?
- 1.3 Ist Betrug eine Straftat?
- 1.4 Welche Strafe droht bei Betrug?
- 1.5 Was tun bei Betrugsvorwurf?
- 1.6 Wie kann der Rechtsanwalt Betrugsopfern helfen?
- 1.7 Anwalt informiert: Was ist Körperverletzung?
- 1.8 Welche Sanktionen bei vorsätzlicher Körperverletzung?
- 1.9 Was bedeuten gefährliche und schwere Körperverletzung?
- 1.10 Welche Sanktionen für schwere Körperverletzung?
- 1.11 Wie wird fahrlässige Körperverletzung bestraft?
- 1.12 Warum Anwalt für Strafrecht beauftragen?
- 1.13 Wofür ist der Anwalt für Verkehrsstrafrecht zuständig?
- 1.14 Warum Rechtsanwalt für Verkehrsstrafrecht beauftragen?
- 1.15 Ist Nötigung eine Straftat?
- 1.16 Welche Strafen bei Unterschlagung?
- 1.17 Warum Anwalt für Drogenstrafrecht?
- 1.18 Welche Strafen bei Verstoß gegen das BtMG?
- 1.19 Wie hilft der Anwalt beim Vorwurf der Sachbeschädigung?
- 1.20 Welche Strafe für Diebstahl? Anwalt in Berlin informiert
- 1.21 Welche Vorteile mit dem Anwalt für Steuerstrafrecht?
- 1.22 Wozu braucht man einen Anwalt für Wirtschaftsstrafrecht?
- 1.23 Wie läuft ein Strafverfahren ab?
- 1.24 Wie stellt man eine Strafanzeige?
- 1.25 Braucht man einen Anwalt bei Strafbefehl?
- 1.26 Was ist ein Strafprozess?
- 1.27 Warum braucht man einen Rechtsanwalt für Strafrecht?
- 1.28 Was kostet ein Anwalt für Strafrecht?
- 1.29 Was gehört zum allgemeinen Strafrecht?
- 1.30 Strafen und Sanktionen bei Straftaten
- 1.31 Quellen & Nachweise
Anwalt für Strafrecht
Kommt es zu einem Strafverfahren, bedeutet das eine enorme Belastung. Darum ist es wichtig, den Anwalt für Strafrecht in Berlin zu beauftragen. Der Strafverteidiger kann bereits beim Ermittlungsverfahren und in Abhängigkeit der Sachlage eine für den Beschuldigten positive Wendung herbeiführen. Der Rechtsanwalt übernimmt die Strafverteidigung, beginnend mit der möglichen Abwendung von Strafbefehlen bis hin zur anwaltlichen Unterstützung in Hauptverhandlungen vor Gericht.
Unsere Kanzlei für Strafrecht bietet eine umfassende anwaltliche Beratung und erstellt nach Akteneinsicht eine Verteidigungsstrategie. Zur Verteidigungsstrategie gehören unter anderem die Berücksichtigung von Beweiserhebungen und Zeugenaussagen sowie die Beratung zum Verhalten bei der Aussage und die Prüfung von Verboten zur Beweisverwertung. Nutzen Sie die kostenlose Ersteinschätzung vom Rechtsanwalt für Strafrecht in Berlin.

Der Rechtsanwalt für Strafrecht informiert über Straftaten, Sanktionen und gesetzliche Bestimmungen.
Was ist eine Straftat?
Eine Straftat bezeichnet eine strafbare Handlung durch Tat oder Unterlassen. Für eine Straftat sieht der Gesetzgeber eine Strafe vor und unterscheidet in § 12 Strafgesetzbuch (StGB) zwischen Verbrechen und Vergehen. Verbrechen sind Straftaten, für die Freiheitsstrafen von einem Jahr oder mehr drohen. Vergehen sind Straftaten, für die Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von weniger als einem Jahr verhängt werden.
Rechtsanwalt Strafrecht informiert: Was ist das Strafrecht?
Im deutschen Rechtssystem ist das Strafrecht eines der drei Rechtsgebiete. Das Strafrecht wird auch als Kriminalrecht bezeichnet und regelt die Rechtsbeziehung zwischen Bürgern und Staat. Im Strafrecht geht es um den Schutz von Rechtsgütern. Dazu zählen das Eigentum, das Leben und die Gesundheit von Personen. Im Strafrecht sind Kriterien für verbrecherische Handlungen und die Rechtsfolgen definiert. Die Sanktionen für Straftaten sollen zur Sicherung und Besserung dienen.
Beim Strafrecht unterscheidet man zwischen dem materiellen Strafrecht und dem formellen Strafrecht. Grundlage für das Strafrecht ist das Strafgesetzbuch (StGB). Zu den häufigen Straftaten das Strafgesetz betreffend gehören der Betrug, der Diebstahl, die Körperverletzung, Verstöße wegen Drogen, die Nötigung, Sachbeschädigungen und Delikte im Straßenverkehr, die auch Berührungspunkte mit dem Verkehrsrecht haben.
Ist Betrug eine Straftat?
Betrug ist nach § 263 StGB eine Straftat. Von Betrug spricht man bei einer Täuschungshandlung, durch die eine andere Person einen Vermögensschaden erleidet. Zu den verschiedenen Betrugsformen gehören beispielsweise der Internetbetrug, der Kreditbetrug, der Subventionsbetrug, der Sozialbetrug, der Versicherungsbetrug, der Kapitalanlagebetrug und der Subventionsbetrug sowie der Computerbetrug.
Beim Vorwurf des Betrugs kann der Anwalt für Betrug in Berlin eine kostenlose Ersteinschätzung und die anwaltliche Unterstützung bieten. Die Kanzlei bietet auch eine kostenlose Ersteinschätzung, wenn man Opfer eines Betrugs geworden ist.
Welche Strafe droht bei Betrug?
Wird man wegen Betrugs verurteilt, muss man mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen. Es gibt auch Betrugsfälle, für die eine Geldstrafe verhängt wird. Eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren droht, wenn es sich um einen besonders schweren Fall von Betrug handelt. Bei einer Verurteilung wegen Betrugs gibt es neben einer Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe auch einen Eintrag im Führungszeugnis und im Bundeszentralregister.
Opfer von Betrug haben die Möglichkeit, eine Zivilklage anzustrengen und einen Schadensersatz über die Zivilklage einzufordern. Geht es um den Schadensersatz bei Betrug, ist der Anspruch auf Schadensersatz in § 823 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und in § 263 StGB geregelt.
Was tun bei Betrugsvorwurf?
Steht der Vorwurf des Betrugs im Raum, kann der Täter eine Selbstanzeige stellen. Das kann sich strafmildernd auswirken. In diesem Fall sollte man aber vor der Selbstanzeige den Anwalt für Betrug in Berlin kontaktieren. Denn bei einer Selbstanzeige ohne anwaltliche Unterstützung besteht das Risiko, dasss die Selbstanzeige gegen den Angeklagten ausgelegt wird.
Die Kanzlei in Berlin hat Einsicht in die Ermittlungsakte und auf Basis der Informationen, die in der Akte enthalten sind, kann der Anwalt für Strafrecht in Berlin die geeignete Strategie für die Verteidigung entwickeln. Kann der Betrugsvorwurf nicht abgewendet werden, bietet der Rechtsanwalt die anwaltliche Unterstützung bei den Gerichtsverhandlungen. Durch die Beauftragung des Anwalts für Betrug kann man ein niedrigeres Strafmaß bei der Gerichtsverhandlung erwarten.
Wie kann der Rechtsanwalt Betrugsopfern helfen?
Über den Anwalt für Betrug in Berlin kann man als Opfer eines Betrugs eine Strafanzeige gegen den Täter oder gegen die Täterin stellen. Ist die Identität des Täters unklar, nehmen die Staatsanwaltschaft und die Polizei die Ermittlungen auf. Die Kanzlei unterstützt Opfer von Betrugsfällen auch bei der Zivilklage, wenn Ansprüche auf Schadensersatz erhoben werden.
Anwalt informiert: Was ist Körperverletzung?
Körperverletzung ist nach § 223 Strafgesetzbuch (StGB) eine Straftat. Man unterscheidet zwischen der fahrlässigen, der gefährlichen und der schweren Körperverletzung. Zudem gibt es auch den Vorwurf der Körperverletzung mit Todesfolge. Auch der Versuch einer Körperverletzung ist nach § 223 StGB strafbar. Eine Körperverletzung liegt dann vor, wenn eine Person durch eine Handlung physisch oder psychisch versehrt wird.
Welche Sanktionen bei vorsätzlicher Körperverletzung?
Von einer vorsätzlichen Körperverletzung spricht mann, wenn eine Person geschlagen wird oder wenn eine Person wissentlich eine andere Person mit einer Krankheit infiziert. Eine strafrechtliche Verfolgung erfolgt, wenn das Opfer einen Antrag auf Strafverfolgung stellt. Es gibt auch Fälle von vorsätzlicher Körperverletzung, für die die Polizei oder die Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Strafverfolgung stellen. Für eine vorsätzliche Körperverletzung drohen eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheisstrafe von bis zu fünf Jahren.
Was bedeuten gefährliche und schwere Körperverletzung?
In § 224 Absatz 1 StGB ist die gefährliche Körperverletzung geregelt. Von einer gefährlichen Körperverletzung spricht man, wenn die Tat mit einer Waffe begangen wurde. Wird man wegen einer gefährlichen Körperverletzung angeklagt, hat man die Tat beispielsweise mit einer Pistole, einem Messer oder mit Gift begangen. Für eine gefährliche Körperverletzung droht eine Freiheitsstrafe. Das Strafmaß liegt bei drei Monaten bis hin zu zehn Jahren Freiheitsentzug.
Im Strafgesetzbuch ist auch die schwere Körperverletzung geregelt. § 226 StGB meint die Tat, bei der das Opfer einen dauerhaften Schaden am Körper erleidet. Das kann zum Beispiel der Verlust oder die Einschränkung des Sehvermögens, des Sprachvermögens oder eines Körperteils durch die Tat sein. Als schwere Körperverletzung werden gemäß § 226 StGB auch Entstellungen bezeichnet.
Welche Sanktionen für schwere Körperverletzung?
Bei Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung droht ein Freiheitsentzug von mindestens einem Jahr und maximal zehn Jahren. Eine Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren droht, wenn es sich um eine Körperverletung mit Todesfolge handelt. Die Körperverletzung mit Todesfolge nach § 227 Absatz 1 StGB bezeichnet Taten, durch die das Opfer verletzt wurde und aufgrund der Verletzungen stirbt. Bei der Strafverfolgung muss nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen der Tat und der Todesfolge gibt.
Wie wird fahrlässige Körperverletzung bestraft?
Die fahrlässige Körperverletzung gemäß § 229 StGB bezeichnet eine Tat, bei der der Täter das Opfer nicht verletzen wollte. Das kann zum Beispiel dann sein, wenn man einen Unfall mit einem Fahrradfahrer hat und der Radfahrer durch den Unfall verletzt wird. Bei Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung droht eine Geldstrafe. Ist das Opfer sehr schwer verletzt, kann auch eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren verhängt werden. Eine Verfolgung der Tat erfolgt nur dann, wenn die Staatsanwaltschaft die Notwendigkeit der Strafverfolgung anerkennt oder wenn das Opfer einen Antrag auf Strafvervolgung stellt.
Warum Anwalt für Strafrecht beauftragen?
Wird man wegen Körperverletzung angezeigt, hat man das Recht zu Schweigen und muss keine Aussage zum Vorwurf machen. Ratsam ist es, den Anwalt für Strafrecht in Berlin zu kontaktieren. Nachdem man das Mandat erteilt hat, beantragt der Rechtsanwalt Akteneinsicht. Beauftragt man den Strafverteidiger, dann kann man zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen eventuell abwenden. Erfolgt der Vorwurf der Körperverletzung durch die Staatsanwaltschaft, wird eine Untersuchungshaft oder eine Hausdurchsuchung angeordnet. In der Regel wird eine Untersuchungshaft nur beim Vorwurf der schweren Körperverletzung oder beim Vorwurf der Körperverletzung mit Todesfolge angeordnet.
Wofür ist der Anwalt für Verkehrsstrafrecht zuständig?
Das Verkehrsstrafrecht gehört zum Strafrecht und bezieht sich auf Straftaten, die im Straßenverkehr begangen werden. Die Verfolgung von Verkehrsstraftaten erfolgt durch die Staatsanwaltschaft. Gibt es einen hinreichenden Tatverdacht, dann erhebt die Staatsanwaltschaft eine Anklage oder stellt einen Antrag auf einen Strabefehl. Taten, die dem Verkehrsstrafrecht zugeordnet werden, sind beispielsweise Drogen am Steuer und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, umgangssprachlich auch als Fahrerflucht bezeichnet.
Begeht man eine Tat, die dem Verkehrsstrafrecht zugeordnet wird, drohen harte Strafen, wie zum Beispiel eine Geldstrafe, ein Fahrverbot, der Entzug des Führerscheins oder sogar eine Freiheitsstrafe. Deshalb sollte man die anwaltliche Unterstützung vom Anwalt für Verkehrsstrafrecht nutzen, wenn man sich einer Verkehrsstraftat schuldig gemacht hat.
Warum Rechtsanwalt für Verkehrsstrafrecht beauftragen?
Der Rechtsanwalt für Verkehrsstrafrecht bietet die anwaltliche Unterstützung nach Straftaten im Straßenverkehr. Zu den Straftaten im Straßenverkehr gehören beispielsweise die Fahrerflucht, Alkohol ab 1,6 Promille am Steuer und Körperverletzung. Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort wird nach § 142 StGB geahndet. Neben einer Geldstrafe drohen, je nach Höhe des Schadens, Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot oder sogar ein Entzug der Fahrerlaubnis.
In schweren Fällen, beispielsweise bei Fahrerflucht mit Personenschaden, wird auch eine Freiheitsstrafe verhängt. Neben der Unfallflucht sind auch das Fahren ohne Fahrerlaubnis und der Kennzeichenmissbrauch Verkehrsstraftaten. Der Rechtsanwalt für Verkehrsstrafrecht bietet eine kostenlose Ersteinschätzung. Auf die Beauftragung sollte man bei diesen Vorwürfen nicht verzichten. Der Verkehrsrechtsanwalt kann Akteneinsicht erhalten und bei günstiger Sachlage eine Strafminderung oder sogar eine Einstellung des Verfahrens bewirken.
Ist Nötigung eine Straftat?
Nötigung ist nach § 240 StGB eine Straftat. Wenn man eine andere Person mittels eines Nötigungsmittels zu einer Duldung, Unterlassung oder zu einer Handlung drängt, ist das eine Nötigung. Durch eine Nötigung wird ein bestimmtes Verhalten erzwungen. Oftmals erfolgt eine Nötigung durch Drohnung oder durch Gewaltanwendung. Ist man Opfer eine Nötigung geworden oder wird man der Nötigung beschuldigt, sollte man Kontakt zur Rechtsanwaltskanzlei für Strafrecht aufnehmen. Die Kanzlei bietet eine kostenlose Ersteinschätzung.
Welche Strafen bei Unterschlagung?
Begeht man eine Unterschlagung gemäß § 246 StGB, drohen eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Ist die Unterschlagung in Zusammenhang mit einem Diebstahl nach § 242 StGB begangen, kann eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe ausgesprochen werden. Auch beim Versuch der Unterschlagung macht man sich strafbar. Der Anwalt für Strafrecht informiert auch über die Unterschiede von Unterschlagung, Diebstahl und Untreue.
Warum Anwalt für Drogenstrafrecht?
Der Rechtsanwalt für Drogenstrafrecht in Berlin hat umfassende Erfahrung, wenn es um die anwaltliche Unterstützung bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BTMG) geht. Das Betäubungsmittelgesetz untersagt das Herstellen von Drogen. Zudem darf man laut BTMG Drogen nicht in Umlauf bringen und Drogen weder einführen noch ausführen.
Das Betäubungsmittelstrafrecht hat Berührungspunkte mit dem allgemeinen Strafrecht. Das ist beispielsweise der Fall, wenn es im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen das Betäbungsmittelgesetz um Beschaffungskriminalität geht. Der Rechtsanwalt für Betäubungsmittelstrafrecht bietet eine kostenlose Ersteinschätzung, wenn man einen Vorwurf erhält, dass man gegen das BTMG verstoßen hat.
Welche Strafen bei Verstoß gegen das BtMG?
Das Strafmaß für Drogenstrafen ist im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) geregelt. Man setzt auf Therapie statt Strafe, denn es gibt Urteile zu Verstößen gegen das BtMG, in denen ein Aufenthalt in einer Entziehungseinrichtung verhängt wird. Weitere Sanktionen für Drogendelikte sind die Entziehung der Fahrerlaubnis oder ein Berufsverbot. Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen legalen und illegalen Drogen. Zu den legalen Drogen gehören Alkohol und Tabak. Heroin, Kokain und Haschisch gehören zu den nicht vom Gesetzgeber erlaubten bzw. zu den illegalen Drogen.
Wie hilft der Anwalt beim Vorwurf der Sachbeschädigung?
Zerstört oder beschädigt man mit Absicht eine Sache einer anderen Person, macht man sich gemäß § 303 StGB der Sachbeschädigung schuldig. Wird man wegen Sachbeschädigung angezeigt, sollte man die anwaltliche Unterstützung vom Anwalt für Sachbeschädigung nutzen. Der Rechtsanwalt in Berlin übernimmt die Verteidigung, erhält Einsicht in die Akten und kann, je nach Sachverhalt, eine Strafminderung oder noch bessere Ergebnisse erzielen. Sachbeschädigung wird mit einer Geldstrafe oder mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren bestraft.
Welche Strafe für Diebstahl? Anwalt in Berlin informiert
Diebstahl ist eine Straftat, die nach § 242 StGB geahndet wird. Um Diebstahl handelt es sich, wenn man mit Absicht anderen Dinge wegnimmt. Auch der Versuch des Diebstahls ist strafbar. Begeht man einen Diebstahl, dann droht eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrage von bis zu fünf Jahren. Wird man wegen Diebstahl angezeigt, sollte man sich an den Anwalt für Strafrecht wenden. Dieser prüft die Sachlage und hat Einsicht in die Fallakten.
Im besten Fall kann der Strafverteidiger eine Strafmilderung bei Diebstahl oder sogar einen Freispruch bei Diebstahl erwirken. Der Rechtsanwalt informiert auch über den Ablauf des Strafverfahrens und über Verjährung bei Vorwurf des Diebstahls.
Welche Vorteile mit dem Anwalt für Steuerstrafrecht?
Der Anwalt für Steuerstrafrecht hat die Expertise, wenn man eine anwaltliche Verteidigung aufgrund des Vorwurfs der Steuerhinterziehung gemäß § 370 Abgabenordnung (AO) benötigt. Eine Steuerhinterziehung liegt dann vor, wenn man bei der Finanzbehörde unvollständige oder falsche Angaben zu steuerlichen Verpflichtungen macht. Auch wenn man steuerlich relevante Tatsachen bei der Finanzbehörde verschweigt, macht man sich gemäß § 370 AO der Steuerhinterziehung strafbar.
Ebenso macht man sich strafbar, wenn man Steuerstempel und Steuerzeichen mit Vorsatz nicht verwendet. Wird man wegen Steuerhinterziehung verurteilt, drohen eine empfindliche Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. Durch eine Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung kann man eine Strafminderung herbeiführen. Aber vor der Selbsanzeige sollte man die kostenlose Ersteinschätzung vom Rechtsanwalt für Steuerstrafrecht in Anspruch nehmen.
Wozu braucht man einen Anwalt für Wirtschaftsstrafrecht?
Der Strafverteidiger für Wirtschaftsstrafrecht in Berlin ist Ansprechpartner bei Vorwürfen in Wirtschaftsangelegenheiten, wie zum Beispiel Betrug, Untreue und Insolvenzverschleppung. Auch beim Vorwurf der Bestechung oder der Korruption kann man den Anwalt für Wirtschaftsstrafrecht kontaktieren. Der Rechtsanwalt bietet eine kostenlose Ersteinschätzung und übernimmt bei Beauftragung die anwaltliche Unterstützung beim Verfahren.
Wie läuft ein Strafverfahren ab?

Betrug ist eine Straftat und es droht ein Strafverfahren
Das Strafverfahren, das auch als Strafprozess bezeichnet wird, besteht aus drei Teilen. Zu Beginn des Strafverfahrens gibt es das Ermittlungsverfahren. Dann folgt ein Zwischenverfahren. Der dritte Schritt des Strafverfahrens ist das Hauptverfahren. Wenn das Hauptverfahren abgeschlossen ist, kann man gegen das Urteil noch Rechtsmittel einlegen. Für alle Verfahrensstufen bei einem Strafverfahren wegen einer Straftat sollte man die Unterstützung des Rechtsanwalts für Strafsachen nutzen.
Neben der kostenlosen Ersteinschätzung bietet die Rechtsanwaltskanzlei für Strafsachen in Berlin auch die anwaltliche Unterstützung beim Ermittlungsverfahren, beim Zwischenverfahren und beim Hauptverfahren. Der Anwalt für Strafsachen übernimmt auch bei Bedarf das Einlegen von Rechtsmitteln nach dem Urteil in der Hauptverhandlung.
Im Strafrecht kann man nach einem Urteil als Rechtsmittel die Berufung, die Revision, die Beschwerde oder die Wideraufnahme einlegen. Wird man nach einem Strafverfahren verurteilt, muss man die Kosten für das Strafverfahren selbst zahlen. Wird man freigesprochen, zahlt der Staat die Kosten für den Strafprozess.
Wie stellt man eine Strafanzeige?
Ist man Opfer einer Straftat geworden, kann man eine Strafanzeige erstatten. Die Anzeige wird bei der Polizei erstattet. Diese leitet die Strafanzeige für das weitere Verfahren an die zuständige Staatsanwaltschaft weiter. Ist man Opfer einer Körperverletzung, einer Sachbeschädigung, eines Vermögensschadens oder einer weiteren Straftat geworden, kann man sich an den Rechtsanwalt für Strafrecht wenden. Der Anwalt unterstützt bei Erstattung der Strafanzeige und übernimmt auch die anwaltliche Vertretung bei Gerichtsverhandlungen.
Braucht man einen Anwalt bei Strafbefehl?
Es gibt das sogenannte Strafbefehlsverfahren. Dies bezeichnet ein Verfahren, was zur Verurteilung von leichter Kriminalität eingesetzt wird. Handelt es sich um leichte Kriminalität, erfolgt der Strafbefehl schriftlich. Eine Verurteilung ist dann auch ohne eine Hauptverhandlung möglich. Erhält man einen Strafbefehl, sollte man die anwaltliche Beratung vom Rechtsanwalt für Strafrecht nutzen.
Was ist ein Strafprozess?
Der Strafprozess, den man auch als Strafverfahren bezeichnet, ist in der Strafprozessordnung geregelt. Der Strafprozess hat die Aufgabe, die Nichschuld oder Schuld eines Angeklagten festzustellen. In der Strafprozessordnung sind die Vorschriften für den Ablauf des Verfahrens dokumentiert. Die Vorschriften der Strafprozessordnung werden ergänzt durch Vorschriften im Gerichtsverfassungsgesetz.
Ist man Angeklagter und droht ein Strafprozess bzw. ein Strafverfahren, sollte man die Rechtstipps vom Anwalt für Strafsachen nutzen. Der Starfverteidiger übernimmt nach Erhalt des Mandats auch die Verteidigung des Angeklagten in den Gerichtsverhandlungen.
Warum braucht man einen Rechtsanwalt für Strafrecht?

Wird man wegen einer Straftat angezeigt, sollte man die Erfahrung der Rechtsanwaltskanzlei für Strafrecht nutzen.
Das Strafrecht ist sehr komplex. Wird man wegen einer Straftat angezeigt, sollte man die Erfahrung des Rechtsanwalts für Strafrecht nutzen. Der Anwalt für Strafrecht hat umfassende Erfahrung und Kenntnis von der Gesetzeslage. Erteilt man das Mandat, übernimmt die Rechtsanwaltskanzlei die Strafverteidigung.
Straftaten sind unter anderem Körperverletzung, Betrug, Diebstahl und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Strafverteidiger bietet eine kostenlose Ersteinschätzung und kann nach Beauftragung Einsicht in die Fallakten erhalten. Nach der Akteneinsicht erstellt der Strafverteidiger eine Strategie für die Verteidigung beim Strafverfahren.
Was kostet ein Anwalt für Strafrecht?
Die Kosten für den Anwalt für Strafrecht sind im Rechtsanwaltsgebührengesetz geregelt. In der kostenlosen Erstberatung informiert der Rechtsanwalt für Strafsachen und Strafverteidigung über die möglichen Kosten bei Übernahme des Mandats.
Ist man wegen einer Straftat angeklagt und wird verurteilt, muss man auch die Kosten für das Strafverfahren bezahlen. Der Staat übernimmt die Kosten für den Strafprozess, wenn man freigesprochen wird. Ist man Opfer einer Straftat, kann man die Kosten für den Strafrechtsanwalt von der Rechtsschutzversicherung übernehmen lassen.
Was gehört zum allgemeinen Strafrecht?
Über alle Straftaten, die dem allgemeinen Strafrecht zugeordnet werden, kann der Anwalt für Strafrecht in Berlin informieren. Die folgenden Straftaten gehören zum allgemeinen Strafrecht.
- Diebstahl § 242 StGB und § 243 StGB
- Diebstahl mit Einbruch § 244 StGB
- räuberische Erpressung, Bandendiebstahl und Diebstahl unter Einsatz von Waffen § 255 StGB
- Unterschlagung § 246 StGB
- Stalking bzw. Nachstellung § 238 StGB
- Bedrohung und Nötigung § 240 StGB und § 241 StGB
- Urkundenfälschung §§ 267 ff. StGB
- Geldwäsche § 261 StGB
- Hausfriedensbruch § 123 StGB und § 124 StGB
- Sachbeschädigung § 303 StGB
- einfach, gefährliche und fahrlässige Körperverletzung § 223 StGB, § 224 StGB und § 229 StGB
- Beleidigung § 185 StGB bis § 187 StGB
- Computerbetrug § 263 StGB
Strafen und Sanktionen bei Straftaten
Zu den Strafen und Sanktionen bei Straftaten gehören im Strafrecht Geldstrafen und Freiheitsstrafen. Es gibt auch sogenannte Nebenstrafen, wie zum Beispiel der Verlust des Amts oder des Wahlrechts. Auch häufig wird als Nebenstrafe das Fahrverbot ausgesprochen. Grundlage für das Strafmaß ist die Schuld des Täters. In § 46 StGB sind die Grundsätze zur Strafzumessung dokumentiert.
Strafgesetzbuch (StGB) | Straftat | Strafen und Sanktionen |
| § 223, § 224 und § 229 | Körperverletzung | Geldstrafe oder Freiheitsstrafe |
| § 263 | Betrug | Geldstrafe oder Freiheitsstrafe |
| § 142 | Fahrerflucht | Geldstrafe, Fahrverbot, Entzug des Führerscheins, Freiheitsstrafe |
| § 303 | Sachbeschädigung | Geldstrafe oder Freiheitsstrafe |
| § 242, § 243, § 244 und § 255 | Diebstahl | Geldstrafe oder Freiheitsstrafe |
