Rechtsanwalt Berlin Verkehrsrecht

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Wie hoch ist die Strafe für zu schnelles Fahren in Berlin?

Die Strafe für zu schnelles Fahren in Berlin hängt natürlich stark davon ab, um wie viel man halt die erlaubte Geschwindigkeit überschreitet. Ab 10 km/h zu schnell zahlt man 30 Euro, was für viele vielleicht noch verschmerzbar ist. Aber ab 21 km/h wird’s deutlich teurer: Hier muss man schon mit 115 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Ab 31 km/h kommen dann schnell 180 Euro zusammen, und es droht auch ein Fahrverbot. (Und das will man doch wirklich vermeiden, oder?) Vor allem in der Stadt kann man, wenn man nicht aufpasst, leicht in eine Geschwindigkeitskontrolle geraten. Viele Fahrer sind sich gar nicht bewusst, dass es so schnell richtig teuer werden kann – besonders bei Wiederholungstätern wird das Bußgeld empfindlich höher.

Welche Kosten kommen auf mich zu, wenn ich in Berlin geblitzt wurde?

Wenn man in Berlin geblitzt wirde, kommen je nach Geschwindigkeitsüberschreitung unterschiedliche Kosten auf einen zu. Für kleinere Verstöße, also bis zu 10 km/h zu schnell, zahlt man meistens ein Verwarnungsgeld von 15 Euro. Klingt erstmal harmlos. Aber bei größeren Überschreitungen wird es deutlich teurer: Dreistellige Bußgelder sind keine Seltenheit, und dann kommen noch Verwaltungsgebühren obendrauf (die man leicht vergisst). Das Ganze kann sich also ganz schön summieren. Wenn man richtig zu schnell war, drohen sogar Punkte in Flensburg – was für Berufsfahrer echt unangenehm wird (höhere Versicherungsprämien sind da keine schöne Begleiterscheinung). Dazu noch der Papierkram und der Stress, den sowas verursachen kann, der macht die Sache emotional nicht leichter.

Geblitzt Berlin Strafe & Kosten - Rechtsanwalt für Verkehrsrecht informiert

Wie viel kostet ein Blitzerfoto aus Berlin?

Die Kosten für ein Blitzerfoto aus Berlin setzen sich im Prinzip aus dem Bußgeld für die Geschwindigkeitsübertretung und den Verwaltungskosten zusammen. Diese Gebühren unterscheiden sich halt je nach Grad der Überschreitung und ob es sich quasi um eine Wiederholungstat handelt. Die Basisgebühr für geringfügige Verstöße beginnt bei etwa 10 Euro. Für schwerwiegendere Fälle können Bußgelder von bis zu mehreren hundert Euro fällig werden. Die Verwaltungskosten für die Zusendung des Bußgeldbescheids, inklusive des Fotos, betragen üblicherweise 25 bis 35 Euro. Es ist empörend, dass das finanzielle Leid der Betroffenen durch Kosten für eine bloße Dokumentation ihres Vergehens verschärft wird. Gesamtsummen von mehr als 100 Euro sind somit keine Seltenheit bei Geschwindigkeitsverstößen in Berlin.

Bis wann muss man den Bußgeldbescheid zahlen, wenn man in Berlin geblitzt wurde?

Nach Erhalt eines Bußgeldbescheids hast man zwei Wochen Zeit, um die Zahlung zu leisten. Diese Frist beginnt ab dem Tag, an dem der Bescheid zugestellt wurde. Falls das Bußgeld nicht innerhalb dieser Zeit bezahlt wird, können Mahngebühren hinzukommen, und das wird dann schnell unangenehm (vor allem, wenn man ohnehin schon knapp bei Kasse ist). Neben der Zahlung hat man in diesen zwei Wochen halt auch die Möglichkeit, Einspruch einzulegen, falls man im Grunde der Meinung ist, der Bescheid sei quasi fehlerhaft. Aber Achtung: Lässt man die Frist verstreichen, wird es eigentlich schwierig, sich dagegen zu wehren. Also halt besser pünktlich zahlen oder rechtzeitig reagieren, um eben unnötigen Ärger zu vermeiden.

Kann man gegen einen Bußgeldbescheid in Berlin Einspruch einlegen?

Gegen einen Bußgeldbescheid in Berlin kann man Einspruch einlegen, und das sogar innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung. Diese Frist sollte man unbedingt im Blick behalten, sonst wird der Bescheid rechtskräftig und man kann nichts mehr machen. (Das übersieht man gerne mal, wenn der Alltag stressig ist.) Der Einspruch muss halt schriftlich erfolgen – per Brief oder Fax, nicht per E-Mail. Ob der Einspruch Erfolg hat, hängt natürlich im Prinzip davon ab, ob es tatsächlich Fehler im Bescheid gibt, etwa bei der Messung oder der Beweislage. In manchen Fällen kann sich ein Anwalt lohnen, um die Chancen besser einschätzen zu können. Aber eins ist klar: Wenn man überzeugt ist, im Recht zu sein, sollte man handeln – wer nichts tut, verliert.

Wie kann man herausfinden, ob man in Berlin geblitzt wurde?

Bei einem vermuteten Geschwindigkeitsverstoß in Berlin empfängt der Fahrzeughalter normalerweise innerhalb von ein bis drei Wochen einen Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid per Post. Die Verwaltungsbehörde ist für den Versand zuständig. Im Falle einer Ordnungswidrigkeit dokumentiere das Messverfahren den Vorfall mit Foto, das Kennzeichen und Fahrer identifiziert. Sollte der Bußgeldbescheid ausbleiben und dennoch Unsicherheit bestehen, könnte die zuständige Behörde, in Berlin etwa die Bußgeldstelle, auf Anfrage Auskunft erteilen. Die Nachforschung sollte jedoch wohlüberlegt sein, denn dies kann als Schuldeingeständnis gewertet werden. In sensiblen Fällen bietet sich die Einschaltung eines spezialisierten Anwalts an, welcher die Anfrage diskret und ohne Risiko für den Mandanten handhabt. Der emotionale Stress, im Unklaren zu sein, wiegt oft schwer. Spezialisierte Anwälte verstehen diese menschliche Beunruhigung und können zielgerichtete Lösungen aufzeigen.