Rechtsanwalt Berlin Verkehrsrecht

Sie suchen einen Anwalt für Betrug in Berlin, weil Sie wegen Betrugs angezeigt wurden? Oder sind Sie Opfer eines Betrugs? Als Kanzlei für Strafrecht unterstützen wir Sie. Kontaktieren Sie uns jetzt und nutzen Sie unsere kostenlose Ersteinschätzung.

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Anwalt für Betrug in Berlin

Als Anwalt für Betrug Berlin bietet die Kanzlei Unterstützung bei allen Fragen und Rechten rund um den Betrugsfall. Wir bieten eine kostenlose Ersteinschätzung für Betrugsopfer und für Personen, denen der Vorwurf des Betrugs gemacht wird. Es gibt verschiedene Formen des Betrugs, wie zum Beispiel Computerbetrug, Beitragsbetrug, Eingehungsbetrug, Internetbetrug, Subventionsbetrug und Kreditbetrug. Bei allen Betrugsarten steht der Rechtsanwalt für Strafrecht in Berlin als Ansprechpartner zur Verfügung.

Was ist Betrug?

Betrug wird im § 263 Strafgesetzbuch (StGB) als Täuschungshandlung bezeichnet, durch die einer anderen Person ein Vermögensschaden zugefügt wird. Dazu gehören der Subventionsbetrug, der Versicherungsbetrug, der Computerbetrug, der Sozialbetrug und der Kapitalanlagebetrug. Betrüger sind meist Personen oder frei erfundene Firmen. Der Rechtsanwalt für Betrug bietet eine Beratung beim Vorwurf des Betrugs und wenn man selbst Opfer eines Betrugs geworden ist.

Was ist der Unterschied zwischen Betrug, Diebstahl und Untreue?

Begeht man einen Betrug, wird wie beim Diebstahl einer dritten Person etwas weggenommen und der Betrüger verschafft sich oder einer anderen Personen einen Vorteil, meist in finanzieller Form. Beim Diebstahl geht es oftmals um die unerlaubte Wegnahme von Sachwerten oder Geld. Während beim Diebstahl die Wegnahme im Fokus steht, ist beim Betrug die Täuschung im Vordergrund. Im Unterschied zur Untreue handelt der Betrüger ohne Befugnis. Bei Untreue wurde der Täter vorab vom Opfer mit einer Befugnis ausgestattet, die vom Täter für einen finanziellen Vorteil missbraucht wird.

Welche Strafe gibt es für Betrug?

Beim Vorwurf des Betrugs fällen Gerichte Urteile mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren. Dies gilt für den einfachen Betrug. Neben der Freiheitsstrafe gibt es auch Fälle, bei denen eine Geldstrafe ausgesprochen wird. Geht es um besonders schwere Fälle von Betrug drohen Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren.

Wird man wegen Betrugs verurteilt, erhält der Verurteilte neben einer Geld- oder Freiheitsstrafe auch einen Eintrag im Bundeszentralregister und im Führungszeugnis. Der oder die Betrogene hingegen kann auch eine Zivilklage anstrengen und einen Schadensersatz fordern. Geregelt wird der Schadensersatz bei Betrug durch § 263 StGB und § 823 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).

Was tun bei Vorwurf des Betrugs?

Eine Selbstanzeige bzw. ein freiwilliges Geständnis wirkt sich wie bei anderen Straftaten bei vielen Gerichten strafmildernd aus. Man sollte aber einen Anwalt für Betrug in Berlin beauftragen, denn es besteht das Risiko, dass die Selbstanzeige von den Strafverfolgungsbehörden gegen den Angeklagten ausgelegt werden. Der Rechtsanwalt nimmt Einsicht in die Ermittlungsakte und kann auf Basis dieser Informationen eine Verteidigungsstrategie entwickeln. Wenn der Vorwurf des Betrugs nicht abgewendet werden kann, unterstützt der Anwalt die Mandanten bei den Verhandlungen, um ein möglichst niedriges Strafmaß zu erzielen.

Wie hilft Anwalt Betrugsopfern?

Ist man Opfer eines Betrugs geworden, kann man als Betrugsopfer den Anwalt für Betrug in Berlin kontaktieren und eine Strafanzeige stellen. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln, wenn die Identität des Täters nicht klar ist. Hat das Betrugsopfer einen Verdacht, aber fehlt es an konkreten Beweisen, kann es passieren, dass der Beschuldigte wegen falscher Verdächtigung mit einer Gegenanzeige reagiert.

Was passiert bei Anzeige wegen Betrug?

Erhält man eine Anzeige wegen Betrug, ist das Strafmaß in § 263 Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Neben einer Geldstrafe kann, je nach Schwere des Betrugs auch eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren verhängt werden. Handelt es sich um einen schweren gewerbsmäßigen Betrug, droht sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren.

Ist der Betrugsversuch strafbar?

Der Betrug wird im Rahmen des Strafrechts geahndet. Auch der Betrugsversuch ist strafbar. Geregelt ist der Betrug als Tatbestand im Strafgesetzbuch in § 263 und gehört zu den Vermögensdelikten. Beim Vorwurf des versuchten Betrugs unterstützt der Anwalt für Strafrecht in Berlin.

Wie kann man gegen Betrug vorgehen?

Ist man Opfer eines Betrugs, kann man den Betrug anzeigen. Die Anzeige wegen Betrugs wird bei der Polizei gestellt. Zusätzlich kann man auch die rechtliche Unterstützung vom Anwalt für Betrug in Berlin nutzen. Ist man Opfer eines Internetbetrugs geworden, kann man sich auch an eine Verbraucherschutzorganisation wenden.

Was tun bei Überweisungsbetrug?

Kommt es zu einem Überweisungsbetrug, muss man sich sofort mit der Bank in Verbindung setzen und eine Strafanzeige bei der Polizei stellen. Vor dem Überweisungsbetrug findet in der Regel ein Betrug bei der Kontoeröffnung statt. Oftmals ist der Überweisungsbetrug auch mit einer Fälschung der Unterschrift verbunden.